Vorstellung: Uptime Kuma

In diesem Beitrag möchte ich kurz von einem Docker Container bei mir berichten, den ich nicht mehr missen möchte.

Es handelt sich um die Uptime-Kuma, eine simple Statuspage für diverse Dienste.
Der Dienst stellt sich selbst vor als „A fancy self-hosted monitoring tool“ und ist unter folgendem Github Repository zu finden: https://github.com/louislam/uptime-kuma


Zu den Features gehören (Auszug aus Github):

  • Monitoring uptime for HTTP(s) / TCP / HTTP(s) Keyword / HTTP(s) Json Query / Ping / DNS Record / Push / Steam Game Server / Docker Containers
  • Fancy, Reactive, Fast UI/UX
  • Notifications via Telegram, Discord, Gotify, Slack, Pushover, Email (SMTP), and 90+ notification services, click here for the full list
  • 20-second intervals
  • Multi Languages
  • Multiple status pages
  • Map status pages to specific domains
  • Ping chart
  • Certificate info
  • Proxy support
  • 2FA support

Das ganze lässt sich als Docker Container sehr einfach implementieren mit den Befehlen:

docker run -d --restart=always -p 3001:3001 -v uptime-kuma:/app/data --name uptime-kuma louislam/uptime-kuma:1


Anschließend bietet mir Uptime Kuma ein sehr simples, aber informatives Dashboard, in welchem ich meine eigenen Services einfließen lassen kann.

Über das Admin-Dashboard lassen sich schnell und unkompliziert weitere Monitore (Services) einbinden. Eine Benachrichtigung im Falle einer Statusänderung ist ebenfalls möglich. Ich nutze hier die Telegram Bot Funktionalität.

Diese lässt sich global in den Optionen einrichten und funktioniert bei mir sehr zuverlässig.

Ich sehe die Lösung zwar nicht als Ersatz für eine professionelle Monitoring Lösung wie Nagios oder PRTG, habe hiermit jedoch eine sehr schnelle und unkomplizierte Lösung, für einfache Monitoring Aufgaben (Verfügbarkeit von Services).

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